Steckdose funktioniert teilweise nicht - wer zahlt?

Hallo liebe Community,

es geht um 2 nebeneinander liegende Steckdosen in meiner Küche und direkt vorab: ja ich hab wahrscheinlich einen dummen Fehler begangen.

Circa vor 2 Wochen war meine Heißluftfritteuse an einer Steckdose angeschlossen und während sie lief, wollte ich den Wasserkocher an der anderen Steckdose anmachen. In dem Moment ging dann der Strom zum Wasserkocher nicht und bis auf das ist in dem Moment nichts anderes passiert - keine Sicherung rausgeflogen oder ähnliches.

Die Steckdose von der Heißluftfritteuse hat auch weiterhin funktioniert - bis gerade eben: da lief kein Strom mehr über keine von beiden. Als ich dann probeweise die Heißluftfritteuse angeschlossen habe, hat die Steckdose ein elektrisch-knisterndes Geräusch (ca. 3 Sekunden lang) gemacht. Zuerst lief kein Strom darüber und dann doch. Bei der Steckdose, wo bei dem Vorfall der Wasserkocher dran war, läuft gar kein Strom aber da kommt auch das gleiche Geräusch, wenn man etwas anschließt. Nach wie vor ist keine Sicherung rausgeflogen.

Dass sich das ein Elektriker angucken muss, ist keine Frage. Aber meine Frage ist, wer dafür aufkommen muss? Der Vermieter oder ich? Wenn der Vermieter es z.B. sowieso nicht bezahlen muss, kann ich mir das Erklären & Abwarten bei ihm auch direkt sparen, weil die Kontaktaufnahme mit ihm meistens ein langes hin und her ist. Dann könnte ich es wenigstens direkt selbst in die Hand nehmen und einen Elektriker beauftragen, falls ich sowieso selbst die Kosten tragen müsste.

Danke euch und beste Grüße

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Was für Fleisch benutzt ihr für selbstgemachten Sauerbraten?

Hallo alle miteinander!

Ich bin halbe Deutsche und halbe Französin und Koche für mein Leben gerne! Vor ein paar Tagen hatte ich ein Gespräch mit meinem (Französischen) Freund, der meinte, dass Deutsche Küche eigentlich nur aus Wurst und Kartoffeln besteht (und warme Ananas haha)!

Eine Bemerkung, die ich nicht auf mir sitzen lassen wollte! Also hab ich ein bisschen nachgedacht und nach ein paar hin und her, hab ich mich entschieden Sauerbraten selbst einzulegen und zu kochen. Meine Mama ist nun leider schon in meiner Jugend verstorben und ich kann sie daher nicht fragen, was ihr Rezept nun genau war oder was für Fleisch sie nahm...

Alles, was ich weiß ist, dass das Fleisch schön säuerlich und butterweich wahr, und dass es dazu immer Apfelrotkohl mit Johannisbeergelee und Rosinen gab (schön süß, und einfach lecker).

Was genau benutzt ihr für Fleisch? Und als Essig lieber Balsamico oder Rotweinessig? Lieber 4/5 Tage oder eine ganze Woche einlegen? Wie wird es am zartesten? Ich hab mir gefühlt schon 1000 Videos dazu angeguckt, ich finde aber das in den meisten, das Fleisch eher trocken und zu lang gekocht aussieht.

Und natürlich was für Gewürze findet ihr am besten? Zum Grundrezept gibts ja Piment, Senfkörner, Lorbeerblätter, Nelken und Wacholderbeeren. Ich würde da gerne noch Zimt hinzufügen, wenn ihr andere Ideen habt, was für euch dadrin nicht fehlen darf, sagt es mir!

Ach so, ja, und wo um Himmels willen kann ich Petersilienwurzeln finden? Hab ich hier in Frankreich noch nie gesehen.

Vielen lieben Dank für eure Antworten und liebe Grüße aus Frankreich!

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